MSE Master of Science in Engineering

The Swiss engineering master's degree


Ogni modulo equivale a 3 crediti ECTS. È possibile scegliere un totale di 10 moduli/30 ECTS nelle seguenti categorie: 

  • 12-15 crediti ECTS in moduli tecnico-scientifici (TSM)
    I moduli TSM trasmettono competenze tecniche specifiche del profilo e si integrano ai moduli di approfondimento decentralizzati.
  • 9-12 crediti ECTS in basi teoriche ampliate (FTP)
    I moduli FTP trattano principalmente basi teoriche come la matematica, la fisica, la teoria dell’informazione, la chimica ecc. I moduli ampliano la competenza scientifica dello studente e contribuiscono a creare un importante sinergia tra i concetti astratti e l’applicazione fondamentale per l’innovazione 
  • 6-9 crediti ECTS in moduli di contesto (CM)
    I moduli CM trasmettono competenze supplementari in settori quali gestione delle tecnologie, economia aziendale, comunicazione, gestione dei progetti, diritto dei brevetti, diritto contrattuale ecc.

La descrizione del modulo (scarica il pdf) riporta le informazioni linguistiche per ogni modulo, suddivise nelle seguenti categorie:

  • Insegnamento
  • Documentazione
  • Esame
Naturgefahren (TSM_NatHaz)

Das Modul behandelt die wichtigsten meteorologischen-hydrologischen sowie gravitativen Naturgefahren. Neben der Auseinandersetzung mit einzelnen Gefahren (Entstehung, Gefährdungsbilder, Analysen, Massnahmen) werden auch das integrale Risikomanagement sowie rechtliche Aspekte und Haftungsfragen behandelt.

Requisiti

  • Hydraulik und Hydrologie
  • Grundlagen des konstruktiven Wasserbaus
  • Bodenmechanik und Geotechnik
  • Grundlagen der Baustatik und des konstruktiven Ingenieurbaus

Obiettivi di apprendimento

  • Die Studierenden können Ursachen und Entstehung der für die Schweiz wichtigen Naturgefahren in eigenen Worten detailliert beschreiben und analysieren.
  • Die Studierenden können selbständig neues Wissen aneignen und ihre Arbeit überzeugend präsentieren.
  • Die Studierenden erkennen mögliche Gefahren und daraus resultierende Schadensbilder und können beurteilen, welche Massnahmen geeignet sind, um diese in Zukunft zu vermeiden. Sie können den Kreislauf des integralen Risikomanagements auf ein Fallbeispiel anwenden und die Gefährdung, Verletzlichkeit und den Verlustwert beurteilen.
  • Die Studierenden kennen die Gesetze und Verordnungen im Zusammenhang mit Naturgefahren. Sie verstehen den Zusammenhang zwischender Raumplanung und Naturgefahren und wissen, wo die Raumplanung ansetzt.
  • Die Studierenden kennen den Aufbau der Gefahrenkarten und können diese an Fallbeispielen umsetzen.

Contenuti del modulo

Übersicht über die wichtigsten Naturgefahren

  • Meteorologischen-hydrologische, Gravitative Gefahren

Integrales Risikomanagement (ca. 20 %)

  • Kreislauf des integralen Risikomanagements
  • Risikoanalyse, Risikobewertung und Risikoreduktion

Rechtliche Aspekte und Haftungsfragen (ca. 10 %)

  • Gesetze und Verordnungen

Programmvereinbarung (ca. 10%)

Raumplanung und Schutzzonen (ca. 10 %)

  • Gefahrenhinweiskarte, Gefahrenkarte, Differenzierung von Schutzzielen
  • Nutzungsplanung, Baubewilligungen

Meteorologischen-hydrologischen Naturgefahren und Gravitative Gefahren (50 %)

  • Physikalische Grundlagen, Vorkommen, Entstehung, Gefährdungsbilder, Massnahmen, Modellierungstools für 
    • Hochwasser (mit Fokus auf spezielle Themen)
    • Murgänge
    • Stürze
    • Rutschungen
    • Permafrost
    • Lawinen
    • Erdbeben

Metodologie di insegnamento e apprendimento

  • Frontalunterricht
  • Präsentation und Diskussion von Fallbeispielen
  • Übungen
  • Selbststudium mit dem e-Learning Tool NAHRIS
  • Gruppenarbeiten und Feldbegehungen 

Bibliografia

  • Vorlesungsunterlagen der Dozierenden
  • Fachartikel und Bücher
  • www.nahris.ch

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